Komplementärmedizin
Berührungsempfindlichkeit/Schmerz bestimmter Körperregionen, dadurch auch Widersetzlichkeit bei der Fellpflege, Schmerzäusserungen bei bestimmten
Bewegungen oder beim Hochheben
Bewegungsapparat:
Bewegungsunlust oder eingeschränkte Leistungsfähigkeit, Widersetzlichkeit/Ungehorsam im Training, Steifheit/Verspanntheit mit eingeschränkter Rückenschwingung oder Halsbiegung, Muskelatrophie, Stellungs- und Haltungsfehler, Beckenschiefstand, verkürzte Schritte, Bevorzugung tiefer liegender Schlafplätze, um Hochspringen zu umgehen, Liegen auf der stets gleichen Seite, um Druck vom Körpergewicht auf der schmerzenden Seite zu vermeiden, akute Nacken- und Rückenschmerzen (sogenannter Hexenschuss)
Gangbild:
unspezifische Lahmheiten, Passgang, abgeschliffene Krallen, Anlaufschwierigkeiten, Mühe mit Ins-Auto-Springen und Treppenlaufen
Sport:
Jede Sportart belastet den Hund auf seine eigene Weise. Sportartliche Besonderheiten in der Symptomatik sind zum Beispiel folgende:
Schlittenhunde leiden häufig an Schulterproblemen.
Agilityhunde können als Vielseitigkeitssprinter alle möglichen Subluxationen zeigen, von der Brust- und Lendenwirbelsäule über Rippen und Brustbein bis zu den Gliedmassen.
Schutzhunde überdehnen beim Aufnehmen des Apportierholzes und beim Festhalten des Schutzdiensthelfers häufig das Kiefergelenk. Ausserdem werden Subluxationen häufig an der Halswirbelsäule gefunden.
Flyball belastet das Vorderfusswurzelgelenk stark beim Aufprall und Abstossen von der Ballbox, ebenso wie das Kiefergelenk durch das Auffangen des fliegenden Balls.
usw.
Verdauungs-/Harnapparat:
Haut:
Bewegungen oder beim Hochheben
Bewegungsapparat:
Bewegungsunlust oder eingeschränkte Leistungsfähigkeit, Widersetzlichkeit/Ungehorsam im Training, Steifheit/Verspanntheit mit eingeschränkter Rückenschwingung oder Halsbiegung, Muskelatrophie, Stellungs- und Haltungsfehler, Beckenschiefstand, verkürzte Schritte, Bevorzugung tiefer liegender Schlafplätze, um Hochspringen zu umgehen, Liegen auf der stets gleichen Seite, um Druck vom Körpergewicht auf der schmerzenden Seite zu vermeiden, akute Nacken- und Rückenschmerzen (sogenannter Hexenschuss)
Gangbild:
unspezifische Lahmheiten, Passgang, abgeschliffene Krallen, Anlaufschwierigkeiten, Mühe mit Ins-Auto-Springen und Treppenlaufen
Sport:
Jede Sportart belastet den Hund auf seine eigene Weise. Sportartliche Besonderheiten in der Symptomatik sind zum Beispiel folgende:
Schlittenhunde leiden häufig an Schulterproblemen.
Agilityhunde können als Vielseitigkeitssprinter alle möglichen Subluxationen zeigen, von der Brust- und Lendenwirbelsäule über Rippen und Brustbein bis zu den Gliedmassen.
Schutzhunde überdehnen beim Aufnehmen des Apportierholzes und beim Festhalten des Schutzdiensthelfers häufig das Kiefergelenk. Ausserdem werden Subluxationen häufig an der Halswirbelsäule gefunden.
Flyball belastet das Vorderfusswurzelgelenk stark beim Aufprall und Abstossen von der Ballbox, ebenso wie das Kiefergelenk durch das Auffangen des fliegenden Balls.
usw.
Verdauungs-/Harnapparat:
chronische Durchfälle, Verdauungsprobleme aller Art, Harn- und/oder Kotinkontinenz, chronische oder wiederkehrende Analdrüsenentzündungen
Haut:
Schwitzen vereinzelter Hautareale (über viszerosomatisches Reflexmuster), Hautzuckungen/Juckreiz bestimmter Regionen, Leckekzem an Beinen oder Pfoten, chronische oder wiederkehrende Ohrentzündungen (Die Schleimhaut des Ohrkanals hat den gleichen Aufbau wie die Haut.)